Das habe ich dann auch ausprobiert, ich muss aber sagen, dass das niemals meine Lieblingstechnik werden wird. Schön mag das für Leute sein, die keine Nadelspiele mögen oder sie nicht handeln können. Die Muster sind wirklich schön, ich werde sie als Anregung nehmen und "normale Socken" in Runden daraus stricken.
Ein Paar habe ich aber in jedem Fall erfolgreich nachgearbeitet: Im Original heißen sie "Fallende Ahornsamen" - meine heißen, wegen der Farbe Melonenbonbons (vom Ahornbaum eben)
Hier zu sehen ist der Anfang, die komplette Socke wird in Reihen gestrickt. Auch die Ferse und die Spitze. Anschließend muss man das ganze aufwändig zusammennähen - und genau dabei hat es bei mir gehakt. Ich habe sie immer wieder lustlos in die Ecke geworfen, weil mir das Zusammennähen nicht so einfach von der Hand geht - ich fand es einfach nur lästig.
Wenigstens mit dem Ergebnis am Ende bin ich - und auch meine Tochter, der sie gehören, zufrieden.
Gestrickt in Gr. 41 mit Nadeln 2,0 aus einer handgefärbten Sockenwolle von Christiane Hörhammer.
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